Der Social Media Marketing-Kurs hat sein Ende erreicht – als nächstes Modul folgt Online Marketing. Auch hierfür gibt es wieder einen Blog, den ihr hier findet: http://reflect-backpack-travels.blogspot.de/
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21. Tag – Klausur
Heute ist es so weit – der letzte Tag des Kurses ist gekommen! Die Klausur war relativ einfach und ich bin mit dem Ergebnis voll zufrieden (Note 1,3). Insgesamt fand ich den Kurs ganz gut – leider war mir vieles schon bekannt und es gab dementsprechend wenig neues. Ralf hat den Kurs sehr locker, unterhaltsam und witzig gestaltet (auch wenn so mancher Witz unpassend war) und auch die meisten anderen Teilnehmer waren sehr angenehm. Der Besuch des Kurses hat sich jedenfalls gelohnt und ich bin gespannt, wie es im nächsten Kurs weitergeht. Da geht es um Online Marketing – und auch hierfür wird es wieder einen Blog geben: http://reflect-backpack-travels.blogspot.de/
20. Tag – Klausurvorbereitung!
Der heutige Tag diente der Vorbereitung auf die Klausur morgen – ich bin zuversichtlich! 🙂
19. Tag – WordPress auf einem eigenen Server einrichten
Heute ging es darum, wie man ein WordPress-Blog auf einem eigenen Server einrichtet um die volle Kontrolle zu haben. Da ich schon eigene Websites eingerichtet habe (darunter auch den Blog meggies-buecher.de), war das für mich nichts neues.
18. Tag – Sentimentanalyse, Tracking
Neben den nackten Zahlen ist die Sentimentanalyse besonders wichtig. Hierfür gibt es spezielle Tools (neben den bereits behandelten großen Monitoringtools Brandwatch und Radian6) wie beispielsweise Heat Maps (wo klicken Besucher auf der Seite?), Google Analytics (wie bewegen sich Benutzer auf der Seite? Wie kommen sie auf die Seite, wie verlassen sie sie?).
17. Tag – Monitoring, Erfolgsmessung
Heute ging es um diverse Monitoring Tools und deren Vor- und Nachteile (Radian6, Twilert, Brandwatch etc) sowie um Erfolgsmessung. Ein paar nützliche Videos hierzu:
Wie messe ich den ROI?
Werbevideo für Brandwatch:
Werbevideo für Radian6:
16. Tag – Kopfstandtechnik und SM Guidelines/Policies
Heute lernten wir die Kopfstandtechnik kennen, die einem beim Brainstorming hilft. Geht es beispielsweise darum, einen elevator pitch zu formulieren, hilft es, erst ein Negativbild zu entwickeln um sich darüber klar zu werden, welche Stärken man verkaufen möchte. Will man beispielsweise Schlagworte finden, die einen guten Online Marketer kennzeichnen, überlegt man erst, was einen schlechten Online-Marketer ausmacht. Das geht nämlich viel einfacher! 🙂 Am Ende einfach alle negativen Eigenschaften umkehren und – tada! – fertig ist das Profil.
Dann beschäftigten wir uns noch mit Social Media Guidelines und Policies und deren Rolle, Ziele und Verankerung in Unternehmen.
15. Tag – B2B
Linkedin und Xing sind die wichtigsten B2B-Netzwerke – die haben wir heute kennengelernt. Allerdings kenne ich beide schon, deshalb war es heute leider wieder ziemlich langweilig! 😀
14. Tag – Event Management
Gute Tools: Xing-Event.com oder Amiando
13. Tag – Seeding
Seeding ist das Streuen oder Verbreiten viraler Inhalte auf hochfrequentierten Online-Plattformen mit einem größtmöglichen Verbreitungspotenzial.
Einfaches Seeding:
Die angesprochene Zielgruppe (Freunde, Bekannte, Familie, auch Kontakte von Adressvermittlern, auch bestehende Kunden, Newsletter-Abonnenten) findet selbst die Kampagnen und verstreut den viralen Inhalt, Fokus: Hohe Weiterempfehlungs-Qualität und geringe Kosten
Erweitertes Seeding:
Schnelle, starke Vertreibung des viralen Werbeinhalts. Fokus: Intensive, strategische Planung, um alle relevanten Kanäle, virtuelle Gemeinschafte, Portale, Videoportale auszunutzen gegen Bezahlung plus klassische Marketinginstrumente und PR
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